MÜNSTER! Magazin

Knoblauch und Honig? Können die zwei miteinander? Und wie – Erwin‘s Knofi ist eine süße und zugleich scharfe Geschichte. Foto: Karin Brockmann/Greta Fotodesign

Januar 2022 N°10923


Eine dufte Idee

Inspiriert vom Ayurveda-Urlaub und der eigenen Gesundheit mixen Dr. Erwin und Agnes Weßling dunklen Waldhonig mit Knoblauch. Daraus entwickelt sich die Manufaktur für Erwin’s Süßer Knofi. Die Geschichte eines mehrfachen Gründer- und Unternehmerpaares, das in einer Windmühle in Hansell in Altenberge lebt.

Text Cornelia Höchstetter


Dracula hat Pech gehabt. Ihm entgeht die Begegnung mit einem ganz besonderen Ehepaar aus Altenberge. In deren Scheune schrecken ihn nämlich 17 Edelstahltonnen voller Knoblauch ab. Gehackt und nicht gepresst: „Der Knoblauch ist fein gewürfelt, weil so die Zellen intakt bleiben und der Saft besser gespeichert wird“, erklärt Dr. Erwin Weßling. Agnes und Erwin Weßling aus Hansell produzieren und verkaufen seit knapp sechs Jahren 160-Gramm-Gläser mit Knoblauch- Honig als „natürliche Würze für die Küche“. Einen Likör in derselben Geschmacksrichtung gibt es ebenfalls. Das Ehepaar Weßling erzählt uns die Geschichte von Erwin’s Süßer Knofi. Dabei sitzen wir am langen Tisch in ihrer Wohnmühle. Um uns herum die achteckige Kalksteinmauer der ehemaligen Windmühle. In der Architektur symbolisiert ein Oktagon seit der Antike das Original des achtstrahligen Sterns und steht für Vollkommenheit. Wie auch immer – in diesem Raum haben tatsächlich einige Erfolgsgeschichten für die Weßlings begonnen. Später dazu mehr. 

Erst geht es um den Knoblauchhonig der auf der Zunge zwei bestens bekannte Aromen vereint, die beim ersten gemeinsamen Schmecken ein wenig verwirren: süß und würzig, schmeichelnd und doch scharf. Nach einigen Minuten fühlt es sich wohlig in Mund und Magen an. Wie sind Weßlings, beide über 70 Jahre mit spürbar hohem Energielevel und großer Begeisterungsfähigkeit, auf diese Köstlichkeit gekommen? „Das möchte ich erzählen, Erwin, lass mich …“, sagt Agnes Weßling. 

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Das Ehepaar macht seit Langem gemeinsame Sache. „Wir haben uns auf der Aufbauschule kennengelernt“, erzählt Agnes Weßling. „Seit unserem ersten Kuss auf der Kirmes in Rheine am 16. Oktober 1966 sind wir zusammen.“ Foto: Cornelia Höchstetter

YOGA GAB DIE INITIALZÜNDUNG 

Im Jahr 2000 haben die beiden in Beruwela auf Sri Lanka eine Ayurvedische Kur gemacht. „Ich war ja skeptisch“, unterbricht Dr. Erwin Weßling. Seiner Frau zuliebe sei er mit. „Ich war neugierig, mache aber auch immer schon Yoga, kannte darüber einen Yogalehrer, der uns die Kur empfohlen hatte“, erzählt Agnes Weßling. „In Beruwela gab es einen Mönch, der aus Händen lesen konnte. Jedem hat er etwas erzählt. Bei mir blieb er stumm, legte meine Hand zur Seite, ging in den Nebenraum und holte ein Einmachglas mit in Honig eingelegten Knoblauchzehen. Jeden Tag sollte ich eine Zehe essen“, sagt Agnes Weßling. Knoblauch hat mit dem Wirkstoff Allicin eine leicht blutdrucksenkende Wirkung. Das soll gut für das Herz sein. Außerdem soll Allicin Viren, Bakterien und Pilze bekämpfen und wird auch als „natürliches Antibiotikum“ bezeichnet. „Knoblauch war schon 3.000 Jahre vor Christus bekannt“, erzählt Dr. Weßling. „Der Pharao soll den Sklaven Knoblauch ins Essen gegeben haben. Damit ließen die Insekten von den Sklaven ab, die in den Sumpfgebieten des Nildeltas die Pyramiden bauten.“ Das Problem: Wie bekommt man das Einmachglas mit Knoblauchzehen von Sri Lanka nach Deutschland? „Nicht in unserem Koffer“, stellte Erwin Weßling klar. Also versprach er seiner Frau, ihr zuhause solche Knoblauchzehen zuzubereiten. Das machte er. Sie kaute täglich eine Zehe. Beide haben dann jährlich die Ayurvedische Kur wiederholt.

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Die Mühle hatte früher Flügel – das letzte Flügelpaar fiel einer Windhose zum Opfer. Foto: Cornelia Höchstetter

„Knoblauchhonig hilft, gesund zu leben, es ist aber 
keine Arznei. Aber gut für Menschen, die gesund alt 
werden wollen!“ DR. ERWIN WESSLING

VOM MÜHLENLABOR ZUM ANALYSE-INSTITUT 

Schließlich hatte das Paar Nachholbedarf in Sachen Erholung. 1979 haben sie eine verfallene Mühle aus dem 18. Jahrhundert gekauft und an jedem Wochenende Hand angelegt und selbst restauriert, mit der Hilfe der Familien. „Mein Vater hat 30.000 Eichenschindeln mit der Hand gespalten“, erzählt Agnes Weßling. „Wir hatten damals schon drei unserer vier Kinder, kein Geld – die Mühle aber doch gekauft“, erinnert sich ihr Mann. Das Geld dafür hat die Familie bei der Sparkasse aufgenommen. Ein paar Jahre später klopften Weßlings nochmal bei der Sparkasse an: Sie fragten 500.000 Mark an. Damit wollte Dr. Erwin Weßling als promovierter Chemiker im achteckigen Mühlengebäude sein erstes Labor für Analysen von Lebensmittel, Pharma, Kosmetik und mehr errichten. Agnes Weßling wirft ein: „Weißt Du noch, wie viel Geld Du damals als Chemiker verdient hast? 2.400 D-Mark waren es, als wissenschaftlicher Angestellter an der Uni.“ Ihr Mann setzt nach: „Ich kann mich noch gut an den Anruf der Sparkasse erinnern: ‚Wir machen das‘!“ Eine weise Entscheidung der Sparkasse und der Weßlings: Heute ist das Familienunternehmen als Wessling Group mit Analytik und Beratungen für Immobilien, Umwelt, Lebensmittel, Verbraucherprodukte, Pharma und Kosmetik an 26 Standorten weltweit tätig.

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Anfangs bauten Weßlings den Knoblauch noch selbst an – Dr. Erwin Weßling ist gelernter Gärtner. Foto: Karin Brockmann/ Greta Fotodesign

GÄRTNER, KUTSCHFAHRER, CHEMIKER 

Zurück zur Geschichte der Kur. Dr. Erwin Weßling hatte Blutwerte, die sein Hausarzt in Altenberge anmahnte. Einer der Ayurvedaärzte in Sri Lanka empfahl ihm deshalb nicht nur Knoblauch, sondern Honig mit Knoblauch. „Honig“, das weiß der Chemiker Dr. Weßling, „kurbelt den Stoffwechsel an und macht einen Mittagsschlaf überflüssig.“ Überhaupt zähle Honig zu den ersten Lebensmitteln der Menschheit. Zuhause in Altenberge, wieder ein Jahr später: Der Hausarzt staunte über plötzlich gebesserte, gar sehr gute Blutwerte. Das war wohl der Startschuss im Kopf des Dr. Erwin Weßling: „Knoblauchhonig hilft, gesund zu leben, es ist aber keine Arznei. Aber gut für Menschen, die gesund alt werden wollen!“ Also haben sich Erwin und Agnes irgendwann in die Küche der Mühle zurückgezogen. Durch die Fensterfront blicken sie erst in den Garten, dann über die sanften Altenberger Hügel von Hansell. Abends wird dort der Himmel rosa-orange, wenn die Sonne untergeht. Inspirierend. In dieser Küche mixten sie das erste eigene Gläschen Knoblauchhonig zusammen. „Der Geschmack ist für Westfalen ja gewöhnungsbedürftig. Die Frage war also: Wie bekommen wir das eher lieblich hin?“ Die Suche begann, verschiedene Varianten wurden durchprobiert. Irgendwann pflanzte die Familie im Selbstversorger- Garten reihenweise Knoblauchpflanzen an. Gut, dass Dr. Erwin Weßling ein gelernter Gärtner ist. „Ich habe erst später das Abitur nachgeholt und dann Chemie studiert.“ Nach der Knoblauchernte hingen die Knollen zum Trocknen unter dem Dach des offenen Pferdestalls – Agnes und Erwin Weßling sind bis vor einiger Zeit noch begeisterter Kutschenfahrer gewesen. Angespannt wurden Vollblüter, die eigentlich für die Rennbahn gezüchtet sind. In der Halle gegenüber der Mühle stehen noch ein historischer Doktorwagen, eine Münsterländer Landkutsche und eine Original Esterházy-Kutsche aus Ungarn. „Vielleicht fahren unsere Enkel eines Tages damit …“, wünschen sich die beiden. 

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Sieht exotisch aus: So hing der Knoblauch zum Trocknen unter dem Dach des Pferdestalls. Foto: Agnes Weßling
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Aus der Anfangszeit: Knoblauchernte im Münsterland – damals halfen Freunde und Familie. Foto: Karin Brockmann/Greta Fotodesign

EVENT MIT KNOBLAUCHPFANNE 

Zurück zum Knoblauch: „Unsere Freunde haben bei der Ernte geholfen, sogar meine Mutter saß den ganzen Abend da und schälte die Zehen. Für alle war das ein echtes Event – zumal es hinterher Knoblauchpfanne, Käse und Wein gab“, erinnert sich Agnes Weßling. Doch bald war klar: Die eigene Knoblauchernte genügt auf Dauer nicht. Mit ein paar tausend Gläschen begann Erwin’s süßer Knofi. 2021 verkaufte er mehr als 10.000 und 2022 sind sogar 20.000 avisiert. Verkauft werden sie über Hofläden, Feinkostläden, Fleischereien, in Münster auch im Homebeis oder bei Büning oder einigen Edeka-Märkten. Dr. Erwin Weßling liebe es, so sagt er, in den Hofläden vorbeizuschauen und den Vertrieb selbst in die Hand zu nehmen. Ihm liegt das Handelsgen im Blut: Die Eltern hatten im Kreis Steinfurt einen Marktstand und Erwin war als Jüngster von neun Geschwistern oft dabei. Schluss also mit dem eigenen Knoblauchanbau. Heute kommt der Knoblauch bereits gehackt und gekühlt aus der spanischen La Mancha. 2,8 Tonnen pro Ernte. „Pfingsten waren wir noch selber da und haben uns den Anbau angeschaut“, erzählen die zwei. Ihr Produktionsbetrieb ist ein Demeter-Bauernhof, der biozertifiziert ist. Auch der Honig wurde sorgsam ausgewählt. Praktisch, dass zur Wessling Group ein Honiglabor in Ungarn gehört. Dort stöberte Dr. Weßling die mehrseitigen Analysebögen der Honigproben durch, bis er auf einen Honig stieß, der die niedrigsten Pestizide- Werte hatte. Praktisch keine. „Der sauberste Honig kommt aus Bukowina. Dort gibt es noch riesige Buchenwälder zwischen Rumänien und der Ukraine. Da werden wir demnächst mit drei biozertifizierten Imkern zusammenarbeiten“, sagt der Chemiker. Waldhonig muss es sein. Der übrigens wenig mit Blümchen und Pollen zu tun hat: Blattläuse saugen Fruktose aus den Bäumen, verdauen diesen und hinterlassen Honigtau. Bienen sammeln den Honigtau. „Dieser Honig ist also schon zweimal verdaut“, grinst Dr. Weßling. Überhaupt – „Honig gehöre zu den ersten Lebensmitteln der Menschheit. Weil er selbst sich seit dem täglichen Esslöffel von Erwins süßem Knofi rundum wohl fühlt und sein Arzt gern und stolz die Blutwerte „eines 70-jährigen Altenberges“ herumzeigt, wünscht er sich: „Ich möchte, dass das allen hilft. Dass es allen gut geht. Aber es steht jedem frei, den süßen Knofi zu versuchen.“

„Das Umrühren ersetzt jedes Fitnessstudio.“ 
DR. ERWIN WESSLING

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Foto: Cornelia Höchstetter
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Aus der abgeschöpften Flüssigkeit produziert Dr. Weßling einen Knoblauchhonig-Likör. Foto: Cornelia Höchstetter

FÄSSERWEISE ARBEIT 

Jedenfalls hat Familie Weßling viel zu tun. Gegenüber dem Mühleneingang steht eine Fachwerk-Durchfahrtsscheune. Rechts geht es in die Manufaktur. Erwin Weßling hebt den Deckel, steckt den Rührstab aus Edelstahl hinein und rührt kräftig um. „Das ersetzt jegliches Fitnessstudio“, schwärmt der Chemiker von seinem „Ausgleichssport“. 100 Kilogramm zäher Honig mit 100 Kilogramm gehacktem Knoblauch zu bewegen, ist kein Pappenstiel. Alle drei Tage müssen alle 17 Tonnen durchgerührt werden. „Wenn dann keine Bläschen mehr aufsteigen, ist Erwins süßer Knofi fertig“, erklärt er. Die Bläschen verraten, dass das Honig-Knoblauch-Gemenge fermentiert. Dann füllt er die Masse in 160-Gramm-Gläschen ab. Per Hand. „Eine Fertigungsstraße bekommen wir demnächst.“ Auch die Etiketten sind handgeklebt. Das Design hat Agnes Weßling mit ihren Kindern übernommen. Agnes Weßling ist Künstlerin. „Autodidaktin“, wirft sie ein. Im ehemaligen Pferdestall stehen ihre Werke, ihr Atelier ist im ehemaligen Schafstall mit Blick auf die Rinderweide am Hang. Der Brennofen hat hier seinen Platz, um die Tonobjekte zu härten. Im Garten stehen auf kleinen Podesten Kinderfiguren, modelliert nach alten Kinderfotos. In der Mühle hängen Acrylbilder, vor allem harmonische Farben.

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Foto: Karin Brockmann/Greta Fotodesign

Apropos Farben: Der Inhalt der Gläschen wird immer dunkler mit der Zeit. „Das ist ein Zeichen, dass die Masse stabilisiert ist – ohne künstliche Stabilisierung“, darauf ist Erwin Weßling besonders stolz. Das Gläschen hält sich, ohne Kühlschrank und ohne Mindesthaltbarkeitsdatum. Mit Erwin’s süßem Knofi haben sich Dr. Erwin und Agnes Weßling ihr zweites Unternehmen aufgebaut. „,Business first‘ – das ist so in Familienunternehmen“, weiß Agnes Weßling. Ihr Mann hat die Staffelübergabe der Wessling Group mit 67 Jahren vollzogen. Die Kinder Diana, Julia, Florian und Anna Weßling führen das international tätige Unternehmen mit 1.600 Mitarbeitern weiter. „Zweimal im Jahr treffen wir uns aber nochmal alle und besprechen die Lage. Dabei ist als unabhängiger Mediator ein Jesuit dabei“, erzählt Erwin. „Eigentlich“, wirft Agnes Weßling ein, „wollten wir als Ruheständler mit einem Wohnmobil die Welt erkunden. Das müssen wir jetzt wegen des süßen Knoblauchs noch zwei, drei Jahre verschieben. Aber dank des Knoblauchs, den wir selbst täglich essen, wird wohl nichts dazwischenkommen.“ 
erwins-knofi.de 
instagram.com/erwinsknofi

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Das Design der Gläser und das Logo haben Agnes Weßling und ihre Kinder entworfen. Foto: Jutta Waldhelm/xenai.de
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Foto: Jutta Waldhelm/xenai.de

Pfannekuchen mit Stielmusfüllung

Zutaten für 4 Portionen
 280 g Mehl
400 ml Milch
3-4 Eier 
½ TL Salz 
1-2 Handvoll Sesam, 
Sonnenblumenkerne o. ä. 
Öl zum Braten 

Füllung
400 g Stielmus 
1 große Zwiebel 
100 g Schafskäse 
Pfeffer, Salz 
1 TL Erwins süßer Knofi
2 EL Öl 

ZUBEREITUNG 
Mehl mit Salz in eine Schüssel sieben. Die Milch unter Rühren dazu gießen und mit einem Schneebesen glattrühren. Die Eier kräftig unterrühren. Falls Klumpen entstehen, den Teig durch ein feines Sieb gießen. Zum Schluss den Sesam oder Kerne hinzugeben und den Teig 20 Minuten in der Schüssel ruhen lassen. In der Zwischenzeit die Enden vom Stielmus abschneiden, die Stiele in fingerdicke Stücke schneiden und die Blätter etwas größer zerteilen. Gut waschen und abtropfen lassen. Die Zwiebel schälen, würfeln und in einer Pfanne in Öl glasig dünsten. Den Stielmus hinzugeben, salzen und pfeffern und bei mittlerer Hitze gar köcheln. Währenddessen die Pfannekuchen in einer geölten und beschichtete Pfanne bei mittlerer Temperatur von beiden Seiten backen und einzeln auf die Teller legen. Sobald der Stielmus gar ist, den kleingeschnittenen Schafskäse und den süßen Knofi unter heben, gleichmäßig auf die Pfannekuchen verteilen und rollen.

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Foto: Jutta Waldhelm/xenai.de

GRÜNKOHL MIT KICHERERBSEN 

Zutaten für 4 Portionen
1 kg Grünkohl 
2 mittelgroße Zwiebeln 
800 ml Gemüsebrühe 
Öl zum Braten 
5 Lorbeerblätter 
1 TL schwarzer Pfeffer, frisch gem. 
1-2 TL Erwins süßer Knofi
2 TL Curry Kräutersalz 
350 g Kichererbsen, gekocht 
600 g festkochende Kartoffeln 

ZUBEREITUNG
Den geputzten Grünkohl von den Stielen zupfen und klein schneiden. Dann die Stiele sehr kleinhacken. Die gehackten Zwiebeln in 3 EL Bratöl andünsten. Den zerkleinerten Grünkohl zugeben. Nach 5 Minuten mit 800 ml Gemüsebrühe aufgießen. 5 Lorbeerblätter, 1 TL Pfeffer, 1-2 TL süßen Knofi, 2 TL Curry zugeben. Alles 50 Minuten köcheln lassen. Die Kichererbsen zugeben und 5 Minuten mitkochen. Die geschälten Kartoffeln würfeln und bissfest kochen. Die Kartoffelwürfel kurz in Bratöl anbraten. Mit Kräutersalz abschmecken und servieren.