MÜNSTER! Magazin

Blick auf das Ortszentrum – aktuell ist allerdings der St.-Sebastian-Kirchturm eingerüstet und soll voraussichtlich bis 2025 noch saniert werden. Foto: Vermessungs- und Katasteramt Stadt Münster 

N°125


Amelsbüren – Tor zur Davert 
und zur Zukunft

Münster ist wie ein Puzzle. Viele Teile ergeben das ganze Bild. In unserer MÜNSTER!-Serie stellen wir unsere Stadtteile vor. Diesmal sind wir tief im Süden: Amelsbüren – mit Dorfgemeinschaft, Sinn für Innovationen und Standort der Batterieforschung. 

Text Cornelia Höchstetter


Wo ist Amelsbüren?

Münsters flächenmäßig größter Stadtteil ist zugleich der südlichste. Gelegen direkt am Dortmund-Ems-Kanal , am Emmerbach  und am Rande der Davert  (daher ist das Orts-Wappen grün, mit zwei Eicheln und einem Pfeil) und nicht weit vom Venner Moor. Natur pur rundherum – und doch ist die Autobahn vom Siedlungsrand nur 1,5 Kilometer Luftlinie entfernt. Seit 2014 gibt es eine eigene Autobahnausfahrt . Das Gewerbegebiet Hansa-BusinessPark  wächst. Amelsbüren liegt auch an der Bahnstrecke über Ascheberg, Werne nach Dortmund. Die etwa 6.400 Amelsbürenerinnen und Amelsbürener gehören seit 1975 zu Münster und statistisch zum Bezirk Hiltrup.

Historisches

Am Anfang waren einzelne Höfe – und heute noch sind Höfe rund um Amelsbüren weit verstreut. Auf der Online-Infoseite über Amelsbüren steht: „Unsere heidnischen Vorfahren pflegten hier den Elfenkult an den Ufern des Emmerbachs. Daher stammt auch wahrscheinlich die Ortsbezeichnung Amelsbüren – Emmerbüren … Die Schreibweise des Ortsnamens hat sich oft geändert: Amelunburen, Amelincburen, Amlenburen, Amelsbüren.“ Die städtische Seite vermutet anderes: „Die Ortsbezeichnung soll auf einen Mann namens Amulunc zurückzuführen sein, der seine Behausung (bur) auf dem Boden der Höfe Everding, Greving und Rahring gebaut hatte.“
Der Dorfmittelpunkt, die Kirche St. Sebastian (ist momentan eingerüstet, das Dach wird bis voraussichtlich 2025 saniert), hat seine Wurzeln im 12. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert wurde die Kirche neu gebaut. Um 1580 sollen in Amelsbüren sieben Familien gelebt haben – seit 1648 lebt zum Beispiel Familie Suttarp auf ihrer Hofstelle . „Der Hof selbst stammte wahrscheinlich aus dem 14. Jahrhundert und war ein Pferdekotten“, erzählt Ludger Suttarp. Um 1760 hatte Amelsbüren dann 22 Wohngebäude. Allerdings war das Dorf gebeutelt, immer wieder angegriffen und angezündet: 1716 und 1816 ist es fast völlig abgebrannt – die Kirche blieb verschont. Ab 1816 gehörte Amelsbüren dann zum Amt St. Mauritz, war aber aufgeteilt in Dorf und auf die Bauerschaften Sudhoff, Loevelingloh  und Wilbrenning. Schon im Jahr 1813 gründete sich die St. Sebastian Schützenbruderschaft (der Verein hat heute 746 Mitglieder!), 1876 dann der Reit- und Fahrverein Amelsbüren. Dieser gehört zu den ältesten noch aktiven Reitvereinen in ganz Deutschland. 
In den 1950er und 1960er Jahren wandelte sich Amelsbüren zum Wohnort. Die ersten Baugebiete gaben vielen Geflüchteten ein neues Zuhause. Siedlungen entstanden unter anderem entlang der Davertstraße  oder am Kappenberger Feld . Der Landwirt Markus Schulze-Finkenbrink, 57 Jahre, erinnert sich an seine Jugend, als es noch etwa 44 landwirtschaftliche Betriebe in und um Amelsbüren gab. „Heute sind es noch etwa zwei Hände voll“, sagt der Landwirt.
2015 bekamen Amelsbüren und Hiltrup die Autobahnausfahrt  und seitdem wächst der Hansa-BusinessPark  – unter anderem entsteht dort die Fraunhofer Forschungsfertigung für Batteriezellen.

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Links: Der Kreuzungsbereich Davertstraße, Ottmarsbocholter Straße und die Straße Auf der Woort sollen laut Zukunftswerkstatt für eine lebendige Ortsmitte umgestaltet werden – aber das wird noch dauern. Rechts: Typisch Amelsbüren – Natur und viele Pferdeweiden. Fotos: Cornelia Höchstetter 

Was ist typisch amelsbüren? 

Typisch „Amels“ sind Traditionen, Vereinsleben und die dazugehörigen Feste. „Und die Eymann Sauna – das ist eine Institution, die macht Amelsbüren bis ins Ruhrgebiet bekannt“, sagt Markus Schulze-Finkenbrink. Der Amelsbürener Landwirt glaubt auch, dass „die Batterieforschung künftig ein Leuchtturmprojekt für Amelsbüren wird“. Typisch sei auch, dass die Amelsbürener „besonders innovativ sind: Viele von uns Bauern setzen auf moderne und zukunftsfähige Haltungsformen für unsere Tiere“, sagt Markus Schulze-Finkenbrink. Innovativ sind die Amelsbürener auch, weil hier an Karneval kein Prinz, sondern Lady Carneval regiert. Nicht nur das: Angela Thieme erzählt, wie es war, als sie in Amelsbüren zugezogen ist: 2007 trat sie „zur Integration“ diversen Vereinen bei – und wurde 2017 die erste Schützenkönigin der St. Sebastian Schützenbruderschaft Amelsbüren 1813 e.V.. Jetzt müsste der Verein nur noch seinen Namen ändern … Angela Thieme ist selbstständig mit ihrem Bestattungsunternehmen und ein Fan von Amelsbüren: „Die Leute hier sind sehr engagiert, etwas krawallig – aber dafür setzen sie auch vieles durch!“ So hatte sich vor Jahren der Gewerbe- und Handwerkerverein auf die Hinterfüße gestellt und sich für ein schnelles Internet eingesetzt. Siehe da: Amelsbüren war Münsters erster Stadtteil mit Glasfaseranschluss.

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Lady Carneval Johanna II. aus der Session 2021/2022. Foto: A-K-G

Wie lebt es sich da? 

Mit regem Vereinsleben (der Sportverein hat 2.600 Mitglieder! Bei 6.400 Einwohnern! Weiter gibt es vom Golfclub über Landfrauen bis zum Bowlingverein alles Mögliche). Es lebt sich ein bisschen dörflich, ein bisschen städtisch. Markus Schulze-Finkenbrink erklärt das sehr anschaulich „Münster ist ja eine provinzielle Großstadt – so leben wir hier in Amelsbüren zwar auf dem Land, sind aber mit dem Fahrrad in einer halben Stunde in der Stadt. Deshalb hatte Amelsbüren nie eine richtige Landjugend, weil wir als junge Landwirte am Wochenende abends in die Stadt in die Disco gefahren sind. Ich habe schon immer einen gemischten Freundeskreis: Viele kommen aus der Stadt.“ Noch etwas prägte Amelsbüren: „Die Alexianer: Wenn die Patres früher mit den behinderten Menschen im Ort spazierten, gehörte das einfach dazu – da gab und gibt es keine Ressentiments. Und wir waren oft im Roncalli Haus für Veranstaltungen“, erzählt Markus Schulze-Finkenbrink. Amelsbüren hat den Jugendtreff Black Bull , Kindertagesstätten und die Grundschule Davertschule. Sowohl die katholische als auch die evangelische Gemeinde gehört zu den Pfarrgemeinden in Hiltrup. In Amelsbüren steht die katholische denkmalgeschützte St.-Sebastian-Kirche  und die evangelische Kreuz-Christi-Kirche.

Wer arbeitet dort? 

Größter Arbeitgeber ist die Alexianer GmbH, das Unternehmen aus der Gesundheits- und Sozialwirtschaft, das auf dem Alexianer Campus mit Haus Kannen seinen Hauptsitz hat und dort auch das Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie betreibt. Außerdem gibt es etwa 80 Gewerbetreibende in Kleinbetrieben und im Mittelstand. Künftig werden auf dem Hansa-BusinessPark  weitere Arbeitsplätze erwartet. Nicht zuletzt über die Batterieforschung. Bisher haben dort einige Autohäuser und weitere verschiedene Unternehmen ihre Niederlassung.

Was wird gefeiert? 

Von Freitag, 16., bis Sonntag, 19. Juni, ist Schützenfest der St. Sebastian Schützenbruderschaft in Amelsbüren. Von Freitag 11., bis Sonntag, 13. August, läuft das große Reitturnier an der Thierstraße, am Donnerstag, 14. Oktober, findet dort das Oktoberfest statt – eine Gemeinschaftsaktion von mehreren Vereinen. Und wenn wieder Zeit für Karneval ist, zieht die Amelsbürener Karnevalsgesellschaft Emmerbachgeister e.V. los – mit Lady Carneval an der Spitze, anstatt eines Karnevalsprinzen. Angela Thieme empfiehlt einen Besuch der Party „Die Geisternacht am Emmerbach“. 

 

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Der historische Wasserturm von 1911 beherbergt das Hotel der Alexianer. Foto: Cornelia Höchstetter 

Who is Who? 

Angela Thieme erinnert an den ehemaligen und vielgeschätzten Bürgermeister Bernhard Waltermann (1924–2014), er war Ehrenbrudermeister der Schützenbruderschaft St. Sebastian, Ratsmitglied im Rat der Stadt Münster, 21 Jahre engagiert im Aufsichtsrat der Halle Münsterland, er saß im Verwaltungsrat der Sparkasse und einiges mehr – etwa Träger des Bundesverdienstkreuzes. Fernsehserienfreunden dürften den aus Amelsbüren stammenden Schauspieler Arthur (Atto) Suttarp (geboren 1964) kennen: in Rollen als Gefängnisarzt oder aus den Filmen Notruf Hafenkante, Stromberg, Die Rettungsflieger, SOKO Küstenwache und mehr.
Und dann wäre da noch Carl Herold (1848 in Loevelingloh–1931), ein deutscher Politiker der Zentrums-Partei und häufig in Berlin – auf der Heimfahrt mit der Bahn soll er in Mecklenbeck regelmäßig die Notbremse gezogen haben, um nahe an seinem Zuhause auszusteigen (gerüchteweise entstand deshalb der Bahnhalt in Mecklenbeck). Carl Herold übernahm 1870 das väterliche Gut Loevelingloh.

Ab ins Grüne: 

Entweder faul in der Sonne auf der grünen Wiese am Kanal liegen, oder in der Davert spazieren/radeln (siehe MÜNSTER! Mai 2023), den neugestalteten (und „intelligent“ beleuchteten) Kanalradweg entlang nach Münster oder Senden sausen, im Sinnespark der Alexianer lustwandeln und Naturinstrumente spielen, sich bei Herrn Hase auf den Hof Suttarp einladen lassen, um beim Kaffeerösten zuzuschauen (siehe MÜNSTER! Dez. 2015). Oder auf dem Green des Golfclubs Tinnen (MÜNSTER!, April 2020) einlochen. Oder ins geheimnisvolle Venner Moor (MÜNSTER! Dez. 2020) wandern.

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Haus Amelsbüren, vom Radweg am Kanal aus zu sehen. Foto: Cornelia Höchstetter 

Das schönste Haus? 

Natürlich hat Amelsbüren prächtige Münsterlandhöfe (etwa Haus Amelsbüren). Darüber hinaus: Das Pfarrhaus St. Sebastian steht imposant hinter der Kirche Am Häpper, vor wenigen Jahren für eine Million Euro umgebaut. Eine Pfarrwohnung wurde nicht mehr benötigt. Jetzt finden Vereine und Gruppen mit bis zu 100 Personen dort Platz für Veranstaltungen. Der Schützenverein hat seinen Fahnenschrank dort, der Gesangsverein hält seine Sitzungen ab, die Pfarrjugend hat Kellerräume für Treffen. Bücherei und Ortsbüro sind hinter der denkmalgeschützten Fassade gut untergebracht. Das andere bauliche Schmuckstück ist das wohl kleinste Häuschen Amelsbürens: das Holzschnitzerhäuschen , eine private Werkstatt, die von außen allerliebst anzusehen ist.

Bestes Vorzeigeprojekt? 

Abgesehen von der bürgerinitiierten Glasfaseraktion wären da noch: „Der erste Bürgerradweg auf städtischem Grund“, erzählt Ludger Suttarp. Der Verein IBROS hat sich 2008 gegründet, Spenden generiert, sich an die Stadtverwaltung gewandt und das Vorhaben durchgedrückt. Von der Straße Windmühle weiter entlang an der Ottmarsbocholter Straße bis zum Bönneweg führt seit 2013 „der etwa 3,8 Kilometer lange Radweg. Der war ein Viertel so teuer, als wenn die Stadt gebaut hätte“, behauptet Ludger Suttarp. So habe man den Zugang per Rad zur Venne erschlossen – von Dienstag, 11., bis Samstag, 14. Juli, wird der Verein das zehnjährige Bestehen des Radweges feiern. Ein zweiter Bürgerradweg ist entlang der Davertstraße entstanden, initiiert von Anwohnern. „Man muss manchmal mit den Ketten rasseln, damit man als Außenstadtteil von der Stadtverwaltung gehört wird“, klagt Ludger Suttarp. Ein weiteres Vorzeigeprojekt ist auch das Vereinskonglomerat, wenn man das so nennen mag: Vertreter der Amelsbürener Vereine treffen sich regelmäßig alle vier Monate. 14 bis 15 Vereine sind bei jeder Sitzung dabei, dann sprechen sie auch über Probleme. So wurde etwa die Zukunftswerkstatt (siehe unten) initiiert. 

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Der Bürgerradweg, der an der Daverstraße ortsauswärts Richtung Davensberg führt. Foto: Cornelia Höchstetter

Essen und Trinken: 

„Von 13 Wirtshäusern sind noch zwei übrig: das Alte Gasthaus Freitag und die Pizzeria La Posta “, bringt Ludger Suttarp die Situation, die in vielen Stadtteilen und kleineren Orten ähnlich ist, auf den Punkt. Nicht zu vergessen das Eiscafé Venedig – für Eis in der Waffel oder zum Drinnen oder Draußen Platz nehmen Oder als Ziel für die Radtour: Das Café am Sinnesgarten bei den Alexianern. Ein hübscher Veranstaltungsort ist auch die Mühle Münster  an der Wiedaustraße.

Größtes Problem? 

„Die Infrastruktur bricht ein und der Dorfkern stirbt langsam“, fürchtet Angela Thieme. In der Ortsmitte sieht man aktuell einige Leerstände von geschlossenen Einzelhandelsgeschäften. Die Amelsbürener fordern seit über zehn Jahren den Schulausbau und eine Mehrzweckhalle.
Der Bahnhof  wird als echter Schandfleck empfunden: Die Treppen hoch zum Bahnsteig sind verdreckt, die Unterführung am Ortsrand ein echter Angstraum und zudem gibt es keinen barrierefreien Zugang zum Bahnsteig. Im Jahr 2028 wäre das 100-jährige Bestehen, vielleicht gibt es eine Geburtstagsüberraschung?  Die Finanzierung des zweigleisigen Ausbaus der Bahnstrecke zwischen Amelsbüren und Werne sei inzwischen zwar gesichert, ein halbstündiger Takt wäre möglich. Aber: „Frühestens“ 2035 könne damit gerechnet werden, so die Einschätzung des Zweckverbandes Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL). Realistischer sei, dass das zweite Gleis erst 2040 da ist.

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Der Bahnsteig ist am Ortsrand, 500 Meter von der Ortsmitte und hat keinen barrierefreien Zugang für Rollstuhlfahrer oder Kinderwägen. Foto: Cornelia Höchstetter 

Warum Sollten Sie amelsbüren un­bedingt besuchen? 

Weil man in Amelsbüren seit neuestem von herzlichen Willkommensschildern begrüßt wird: Schützen-, Reit-, Heimat-, Gewerbe- und Handwerkerverein sowie der Karnevalsverein haben sich zusammengetan, einen Künstler beauftragt und die Schilder über den NRW-Heimatscheck finanziert. Weitere Gründe für Amelsbüren nennt Ludger Suttarp: „In Amelsbüren wohnen die freundlichsten Leute!“

Zukunftspläne:

Für Amelsbüren gibt es die „Zukunftswerkstatt“ – 2017/2018 startete ein Strategiekonzept. Zwischen 2020 und 2021 gingen im Rahmen einer breit angelegten Beteiligung der Stadt Münster über 150 Ideen und Kommentare der Amelsbürener für ein neues Gestaltungskonzept ein. Es geht um die Gestaltung der Dorfmitte zwischen Auf der Woort  und Daverstraße , um den Lailly-en-Val-Platz , um den Kirchplatz und um den Bahnhof (siehe oben). Ein neues Wohngebiet soll am Dornbusch im Osten des Stadtteils entstehen – rund 200 Wohneinheiten und eine Kindertagesstätte sollen es werden, allerdings hat sich bisher der Baubeginn seit einigen Jahren immer wieder verschoben. Die Erschließungsarbeiten haben inzwischen begonnen. In nächster Zukunft soll die Deermannstraße  umgestaltet werden: mit Blühstreifen, einem breiteren Gehweg, einer Sitzbank und weniger Parkplätzen. 2024 sollen die Maßnahmen umgesetzt werden. Was den kürzesten Radweg in die Stadt angeht, so wäre das die Strecke über die Thierstraße – dort gibt es aktuell keinen Radweg, die Straße ist schmal und die Autofahrer sind schnell unterwegs. Zukünftig soll die Veloroute nach Ascheberg über die Thierstraße führen, ein Radweg könnte also kommen – einen Termin gibt es noch nicht.
Julia Gründing, Quartiersmanagerin von Münster Marketing, und Anne Drößler, Stadtteilkümmerin vom Stadtplanungsamt, betreuen im Tandem den Stadtteil von Seiten der Stadt Münster: „In Amelsbüren will ein großer Teil der Jugend wohnen bleiben – viele kommen nach Studium oder Ausbildung wieder zurück.“

amelsbueren.info

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Ein Motiv von verschiedenen Willkommensschildern, die seit Kurzem an den Ortseingängen stehen. Foto: Münster Marketing/Julia Gründing