MÜNSTER! Magazin

Collage: Elena Frielinghaus (Foto: AdobeStock) 

N°124


375 Jahre Westfälischer Frieden: Begegnung und Dialog im Jubiläumsjahr 

Es ist so weit: Nachdem wir uns schon in den ersten Monaten des Jahres auf das 375-jährige Jubiläum des Westfälischen Friedens eingestimmt haben, beginnt nun die Kernzeit des Friedensjahres – und damit das große Jubiläumsprogramm!
 
 

Text Lotta Krüger


Münster im Zentrum der Weltgeschichte: Vor 375 Jahren wurde in unserem Rathaus am Prinzipalmarkt mit dem West-fälischen Frieden der Grundstein für die europäische Friedensordnung gleich-berechtigter Staaten gelegt. 2023 begehen wir das Jubiläum dieses historischen Ereignisses – mit gutem Grund. Wir erinnern uns an den Friedensschluss von 1648, weil dieser bis heute und ganz besonders angesichts der aktuellen Konflikte in Europa und der Welt von großer Bedeutung ist: Die Verhandlungen, die zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges führten, zeigten, dass Frieden nicht durch Sieg, sondern durch Verständigung gelingen kann.

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Auf dem offiziellen Jubiläumslogo ist das Wort „Frieden“ in neun verschiedenen Sprachen integriert – darunter Sprachen der damaligen Verhandlungsparteien und heutiger Krisengebiete.  

Alle machen mit!

Für das Friedensjahr hat die Stadtgesellschaft ein vielfältiges Jubiläumsprogramm auf die Beine gestellt: Vor allem zwischen Freitag, dem 12. Mai (nahe dem historischen Datum des Spanisch-Niederländischen Friedens), und Dienstag, dem 24. Oktober (an dem der eigentliche Westfälische Frieden unterzeichnet wurde), wartet eine große Bandbreite an Aktionen, Projekten und Veranstaltungen auf die Münsteranerinnen und Münste­raner und alle, die unsere Stadt besuchen. Ohne die aktuellen Konflikte aus dem Blick geraten zu lassen, lädt Münster dazu ein, sich dem Thema Frieden aus verschiedensten Perspektiven anzunähern – nachdenklich, begegnungs- und dialogorientiert. Das Programm wurde nicht „von oben“, (etwa seitens der Stadt) gestaltet, sondern vor allem von den Münsteranern selbst für die Münsteraner und ihre Gäste. Rund 50 Akteure aus den verschiedensten Bereichen haben über 300 Events geplant, die uns in den kommenden Monaten erwarten. Diese finden nicht nur in den geschichtsträchtigen Baudenkmälern rund um den Prinzipalmarkt statt, sondern an über 40 Veranstaltungs­orten in ganz Münster.
Oberbürgermeister Markus Lewe betont, dass Frieden – vor allem in den heutigen Zeiten – kein abstraktes Thema bleiben, sondern im Friedensjahr konkret und erlebbar gemacht werden soll. So bietet das Jubiläumsprogramm mit Perspek­tiven etwa aus der Kultur und Wissenschaft unterschiedliche Andockstationen, um möglichst viele Menschen zum Mitmachen zu bewegen.Auch wenn das Friedensjahr angesichts der politischen Weltlage nicht mit euphorischen Partys, sondern mit Achtsamkeit und Nachdenklichkeit begangen wird, soll es zum lebendigen Austausch anregen und Zuversicht spenden für unsere gemeinsame Zukunft. Fast an jedem Tag laden in den nächsten Monaten Jubiläums-Events und -Aktionen zum Entdecken und Mitmachen ein – so widmen sich etwa alle Sparten des Theaters Münsters über die gesamte Spielzeit dem Thema Frieden. Auch im Münster-Souvenirs Shop im Stadthaus 1 stoßen Besucher in diesem Jahr auf Zeichen des Friedens: Studierende der Akademie für Gestaltung der HWK Münster entwickelten in einem Gemeinschaftsprojekt kreative Friedensandenken. Die großen Highlights des Programms spielen sich im Mai, September und Oktober ab und befassen sich mit den drei Kernthemen des Friedensjahres: Während bei den Auftaktveranstaltungen im Mai die Erinnerung an den Westfälischen Frieden und deren Verpflichtung für die Gegenwart im Fokus stehen, rückt im September die Frage in den Mittelpunkt, wie Frieden bewahrt und belebt werden kann. Das Abschlussprogramm im Oktober richtet den Blick nach vorn und regt zur Debatte an, wie Frieden geschaffen und für die Zukunft erhalten bleiben kann. Einige der Highlights des großen Friedensprogramms haben wir für Sie zusammengetragen!

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Zahlreiche Akteure aus verschiedensten Teilen der Stadtgesellschaft haben das vielfältige Jubiläums­programm des Friedensjahres auf die Beine gestellt. Foto: Stadt Münster, Münster Marketing, Ralf Emmerich

MAI: DIE ERINNERUNG UND IHRE VERPFLICHTUNG FÜR DIE GEGENWART 

Freitag, 12. Mai: Der Eröffnungstag

Den Start in die Kernzeit des Jubiläumsjahres machen am Freitag, 12. Mai, um 11 Uhr die jungen Münsteraner: Rund 7.000 Schüler aus verschiedenen Stadtteilen werden bei der vom Theater im Pumpenhaus organisierten „Friedensbewegung“ im Sternmarsch von ihren Schulen bis zum Prinzipalmarkt laufen und für den Frieden demonstrieren. Auch den restlichen Tag lang wird das Thema Frieden im Innenstadtraum präsent bleiben: So stimmt um 20 Uhr „Rudelsänger“ David Rauterberg auf dem Domplatz gemeinsam mit allen Anwesenden bekannte Friedenslieder an. Weitere visuelle und auditive Highlights – wie etwa Friedensklänge aus der Lambertikirche – runden das Auftaktprogramm ab, Sitzgelegen­heiten auf dem Prinzipalmarkt laden zu Austausch und Begegnung ein. Darüber hinaus können Gäste am Freitag und Samstag an einem Pop-Up-Friedenspunkt im Foyer der Bezirksregierung am Domplatz mit Akteuren des Friedensjahres ins Gespräch kommen oder bei kreativen Angeboten (auch für Kinder!) selbst aktiv werden.

Montag, 15. mai: Der Tag der Deutsch-Niederländischen Begegnung

Am 15. Mai 1648 wurde in Münster mit dem spanisch-niederländischen Friedensvertrag der erste Teil des Westfälischen Friedens ratifiziert. An jenes Ereignis erinnert 375 Jahre später der Tag der deutsch-niederländischen Begegnungen, den das Zentrum für Niederlande-Studien in Kooperation mit der Stadt Münster und der Universiteit Utrecht organisiert hat. Öffentlich zugänglich sind dabei zwei Veranstaltungen im Historischen Rathaus: Um 14.30 Uhr können Gäste bei einem Symposium gemeinsam mit internationalen Botschaftern und Historikern über den Nachlass und Auftrag des (Westfälischen) Friedens sowie über Diplomatie und Sicherheit im heutigen Europa diskutieren – die Veranstaltung findet in deutscher und englischer Sprache statt. Um 18 Uhr spricht Prof. Dr. Jacco Pekelder, Professor für Neuere und Neueste Geschichte der Niederlande, in seiner Antrittsvorlesung über die historischen Schlüsseljahre 1648, 1848 und – mit einem Blick in die Zukunft – 2048. Der Eintritt für beide Veranstaltungen ist frei, eine Anmeldung über das Haus der Niederlande aber erforderlich.
uni-muenster.de/HausDerNiederlande

Samstag, 20 Mai: Die Friedens-Tafel 

Normalerweise erinnern die Kaufleute Münsters gemeinsam mit der Initiative starke Innenstadt e.v. und der Stadt Münster beim traditionellen Hansemahl an die im 13. Jahrhundert vollzogene Einbindung Münsters in den Hansebund, der einen Schlüssel für den Aufstieg Europas darstellte. Im Jubiläumsjahr wird das Hasenmahl zur Friedens-Tafel – gilt doch der Dialog, der beim gemeinsamen Essen angeregt wird, als einer der Grundbausteine des Friedens. Am Samstag, den 20. Mai, können Besucher daher an der Seite der Kauf­leute an der langen Tafel auf dem Prinzipalmarkt Platz nehmen und sich sowohl über die wirtschaftliche und kulturelle Bereicherung durch den europäischen Handel als auch über Friedensthemen austauschen.

EIN PROJEKT VON VIELEN

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Das Stadtensemble lädt ein zur theatralen Reise – zum Ende vom Ende der Welt! Foto: edlay

Das Ende vom Ende der WElt

Unter dem Motto Peace Projects hat die Stiftung Bürger für Münster gemeinsam mit der Stadt Münster zu Bürgerprojekten im Geiste des Westfälischen Friedens aufgerufen. Über 70 Bewerber reichten bis Ende 2022 ihre Ideen ein – elf von ihnen wurden nun ausgewählt, um in der Jubiläumszeit von Mai bis Oktober umgesetzt zu werden. Stellvertretend für die vielen kreativen Aktionen stellen wir Ihnen an dieser Stelle eines davon vor!
Ab Mai lädt das Stadtensemble zum „Café am Ende vom Ende der Welt“ ein. Bei diesem Projekt entstehen in allen Stadtteilen Münsters temporäre Pop-up-Cafés. In Lokalen, Parks, Gärten oder privaten Küchen und Wohnzimmern kommen kleine Gruppen von vier bis sechs Menschen zusammen, die sich im besten Fall noch nie begegnet sind und aus unterschiedlichen Lebensrealitäten kommen: alt und jung, reich und arm, laut und leise, mit und ohne Migrationshintergrund … Bei einem gemeinsamen Essen können die Gruppen sich über das Ende unserer aktuell mitunter apo­kalyptisch anmutenden Realität und andere Zukunftsthemen austauschen: Moderiert von einem Mitglied des Stadtensembles geht es bei den Zusammenkünften etwa um das Ende der Klimakatastrophe, von Kriegen, ungleich verteilten Ressourcen und Ungerechtigkeit. Während die Verhandlungen des Westfälischen Friedens fünf Jahre dauerten, „genügt“ hier ein spielerisch gerahmter Abend, an dessen Ende ein selbst verfasster und von allen unterzeichneter „Friedensvertrag“ steht. Getragen von der Idee, dass der wichtigste Baustein für Verständigung und Frieden der respektvolle Dialog ist, soll das „Café am Ende vom Ende der Welt“ zum nachhaltigen Modellprojekt werden – das auch über Münster und über das Friedensjahr 2023 hinaus zur Nachahmung aufruft! Interessierte, die Teil eines der „Cafés“ werden wollen, können sich per E-Mail für die Teilnahme anmelden: info@stadtensemble.de Unabhängig von den Peace Projects hat das Stadtensemble in Zusammenarbeit mit dem Theater Münster ein weiteres spannendes Projekt für das Jubiläumsjahr entwickelt: Im Juni laden die Ensemblemitglieder ein auf eine „Reise zum Ende vom Ende der Welt“. Das Wort „Reise“ im Projekttitel ist wörtlich zu nehmen: Besucher fahren mit dem Bus oder Fahrrad durch die Stadt und erleben dabei an verschiedenen Stationen Theater- und Kulturdarbietungen rund um das Thema „Zukunft“. In den kurzen Theaterstücken, Performances, Konzerten und Ausstellungen spannt das Ensemble den Bogen von der Dystopie zur Utopie und lädt zu einem hoffnungsvollen Blick in die Zukunft ein. Gemeinsam mit dem Publikum wollen die Künstler auf der theatralen Reise erforschen, in welcher Version der Welt wir leben wollen.
Klimawandel, Pandemie, Krieg und Flucht – aus den krisenhaften Situationen unserer Zeit und dem Weltuntergangsgedanken, der so alt ist wie die Menschheit selbst, erwuchs die Idee zu dem Projekt. Doch diese Reise führt eben nicht zum Ende der Welt, sondern zum Ende vom Ende: zu bisher ungedachten Versionen für unseren Planeten. Wenn wir problematische Entwicklungen erkennen und anders lenken, wachsen Ideen für unsere zukünftige Gesellschaft – da sind sich die Ensemblemitglieder sicher. „Stoßen wir eine Utopie für unsere Welt-Gemeinschaft an!“, lautet das Ziel des Projekts. Dafür entschied sich das Stadtensemble für das Format des Mikrotheaters, das den Zuschauenden intensive Kulturerlebnisse in persönlicher Atmosphäre ermöglicht. Die „Reise zum Ende vom Ende der Welt“ startet und endet an den vier Terminen je an einem anderen Ort: Am Samstag, 3. Juni, im Theater Münster, am Sonntag, 4. Juni, im Begegnungszentrum Meerwiese, am Samstag, 10. Juni, im Kammertheater Der Kleine Bühnboden und am Sonntag, 11. Juni, im Kap 8 im Bürgerhaus Kinderhaus.
stadtensemble.de/reise-zum-ende-der-welt

SEPTEMBER: DEN FRIEDEN HEUTE LEBENDIG HALTEN

Donnerstag, 31. August bis Donnerstag, 7. September: Dialoge zum Frieden

Die Veranstaltungsreihe „Münster 1648: Dialoge zum Frieden“ hat in Münster bereits Tradition: Jedes Jahr setzt sich der gleichnamige Arbeitskreis mit Münsters Geschichte und der daraus erwachsenden Verantwortung für die Gegenwart und Zukunft auseinander. Im Fokus steht dabei stets das Bestreben, Instrumentarien zur Konfliktvermeidung, Konfliktlösung und Friedenssicherung zu entwickeln. Im Jubiläumsjahr widmet sich die Veranstaltungsreihe dem Thema Denkmäler und lädt Wissenschaftsinteressierte zu drei Formaten ein: Zwischen Donnerstag,  31. August, und Donnerstag, 7. September, veranstaltet der Arbeitskreis eine Tagung zu Kriegsdenkmälern, eine interaktive Schülerakademie, bei der das Thema Westfälischer Frieden aus digitaler Sichtweise beleuchtet wird, und eine Schulaktionswoche mit dem neugierig machenden Titel „Denk-mal anders“.

OFFENE DENKMÄLER IM SEPTEMBER

Samstag 9., und Sonntag, 10. September: Benefizkonzert und der Tag des offenen Denkmals®

Die historischen Ereignisse vor 375 Jahren machten Münster zum Sinnbild für Zusammenhalt und Friedensstiftung – und auch für den gelungenen Wiederaufbau nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ist unsere Stadt bekannt. Im Friedensjahr kommt Münster daher die besondere Ehre zu, den „Tag des offenen Denkmals®“ zu eröffnen und damit zum Zentrum der größten Kulturveranstaltung Deutschlands zu werden! Am Sonntag, den 10. September, laden die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und die Stadt Münster zum feierlichen Veranstaltungsauftakt auf dem Prinzipalmarkt und Lambertikirchplatz ein. Auf die Besucher wartet ein Bühnenprogramm und der Markt der Möglichkeiten, auf dem sie Baugeschichte mit allen Sinnen hautnah erleben können. Zahlreiche normalerweise nicht besuchbare Denkmäler laden an diesem Tag zum Entdecken ein – auf eigene Faust oder mithilfe fachkundiger Führungen. Orte wie das Krameramtshaus werden zu Schaubaustellen, auf denen sich Restauratoren und Handwerker live bei ihrer denkmalpflegerischen Arbeit über die Schulter blicken lassen. Schon am Vorabend der großen Veranstaltung können sich Besucherinnen und Besucher übrigens musikalisch auf den „Tag des offenen Denkmals®“ einstimmen: Beim „Grundton D“ Benefizkonzert um 19 Uhr spielt das „Calmus Ensemble“ geistliche und welt­liche Stücke rund um das Thema Liebe, denen Sie in den besonderen Klangräumen der Apostel­kirche lauschen können.

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Seit 1990 veranstaltet der Deutschlandfunk in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz die Benefizkonzertreihe Grundton D, deren Erlös Denkmälern in Not zugutekommt. So auch am Samstag, 9. September, in der Apostelkirche! Foto: AnneHornemann

Mittwoch, 27. und Donnerstag, 28. September: Historiker*innenpreis und Tagung

Im Jahr 1978 wurde – damals anlässlich des 330-jährigen Friedensjubiläums – der Historiker*-innenpreis der Stadt Münster gestiftet und seitdem acht Mal verliehen. Auch im Friedensjahr 2023 kommt dem Preis eine besondere Rolle zu: Er wird am Mittwoch, dem 27. September, an 
Prof. Dr. Ute Daniel (übrigens die erste weibliche Gewinnerin der Auszeichnung!) verliehen und von einer internationalen wissenschaftlichen Tagung zum Thema „Den Frieden gewonnen?“ gerahmt, die am Donnerstag, 28. September, im Stadtweinhaus ausgetragen wird. Der Frage, wie sich nach Jahrzehnten des Krieges der Frieden bewahren und in den Alltag integrieren lässt, geht übrigens auch der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Universität Münster nach – etwa mit dem Gesprächsabend „Wie sicher ist der Frieden?“, der bereits am Donnerstag, 22. Juni, im LWL-Museum für Kunst und Kultur stattfindet.

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Symbole des Friedens begegnen uns in Münster – nicht nur im Friedensjahr! – immer wieder: hier etwa in der Rüstkammer im Rathaus. Foto: Britta Heithoff

OKTOBER: FRIEDEN FÜR DIE ZUKUNFT SCHAFFEN

Dienstag, 24. Oktober: Der Abschlusstag

Am historischen Datum des Westfälischen Friedensschlusses findet das Jubiläumsjahr seinen – zumindest formalen – Abschluss. Nach der traditionellen Friedensvesper laden die Städte Münster und Osnabrück am Donnerstag, dem 24. Oktober, zum „Westphalian Peace Expert Forum“ ins 
Theater Münster ein. Internationale und hoch­karätige Experten nähern sich bei einer Podiumsdiskussion dem Thema Frieden aus verschiedenen Perspektiven und gehen der Frage nach, wie wir Kriege beenden und Frieden bewahren können. Das Forum bildet den Schlusspunkt der Jubiläums-Kernzeit – doch auch über den Oktober hinaus und sogar bis ins nächste Jahr hinein (zum Beispiel die Friedenspreisverleihung 2024!) laden immer wieder Veranstaltungen dazu ein, sich auf verschiedensten Wegen mit dem Frieden auseinanderzusetzen.

STETS AKTUELL INFORMIERT

Das Programm des Friedensjahres – von dem wir Ihnen hier (obwohl es noch im Aufbau ist) schon einen großen Teil vorstellen konnten – lebt vom Mitmachen der gesamten Stadtgesellschaft und ist deswegen nicht als abgeschlossenes, durch­geplantes Event zu verstehen. Während der Jubiläumsmonate werden immer wieder neue Ideen und Initiativen hinzukommen, die weitere Veranstaltungen zur Folge haben. Auf der offiziellen Jubiläums-Website finden Sie zu jeder Zeit einen aktuellen Überblick über die Termine und können auch eigene Projekte anmelden, mit denen Sie einen Teil zum Programm beitragen!
stadt-muenster/frieden

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Foto: Münster Marketing, Meike Reiner

Hier finden Sie eine ständig aktualisierte Übersicht über alle Events im Jubiläumsjahr! https://www.stadt-muenster.de/frieden/veranstaltungen
Ansprechpartner für Fragen rund ums Jubiläum ist Philipp Brockkötter vom Friedensbüro Münster: 
0251 4922759 oder friedensbuero@stadt-muenster.de