MÜNSTER! Magazin

Die Familie Knubel machte das Fahrrad in Münster erst populär. Insbesondere die Brüder Anton (Mitte) und Bernard (rechts) prägten die Mobilitätsgeschichte der Stadt, ihr Bruder Johannes (links) wurde als Künstler bekannt. Foto: Knubel

N°112


Die Mobilitätspioniere des Münsterlandes 

Um 1885 herum eröffnet Anton Knubel das erste Fahrradgeschäft Münsters. Er und sein Bruder Bernard schreiben in den Jahren darauf in vielerlei Hinsicht Mobilitätsgeschichte. Als Radrennfahrer, Erfinder, Konstrukteure, Flugpioniere und Automobilvorreiter prägen die Knubels den Weg zur Motorisierung des Münsterlandes. Heute blickt das Unternehmen in der vierten Generation auf seine lange Firmengeschichte zurück.

Text lotta krüger


„Velocipeden in jeder Ausstattung für Herren, Damen und Kinder“ und „Fahrunterricht in 5 Stunden gratis“ – dieses Angebot unterbreitet Anton Knubel den Münsteranern 1887 in einer Annonce im Münsterschen Anzeiger. Mit der Anzeige wirbt er für sein einige Jahre zuvor an der Schützenstraße eröffnetes Fahrradgeschäft, das wohl das erste seiner Art in ganz Westfalen ist. Wenig später zieht er mit dem Geschäft an den Ludgeriplatz. Dort handelt der gelernte Drechsler mit Velocipeden (so der damalige Begriff für Fahrräder), bietet deren Reparatur an und steigt später auch selbst in die Fabrikation ein. Da Fahrräder damals noch nicht populär sind und der Großteil von Antons Kunden keinerlei Fahrerfahrung hat, ist kostenloser Unterricht auf der eigenen Übungsfahrbahn des Geschäftes im Angebot enthalten – oft zum Vergnügen begeisterter Schaulustiger, die die Fahrstunden neugierig verfolgen. Jene Crashkurse sind bitter nötig: Insbesondere die damals üblichen Hochräder – in der Handhabung weder ungefährlich noch besonders praktisch – verlangen Übung, bevor sich später die Niederräder, wie wir sie heute kennen, etablieren.

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Links: In einer Anzeige im Münsterschen Anzeiger wirbt Anton Knubel 1887 für seine Fahr­räder  – damals noch mit großem Vorder- und kleinem Hinterrad - und den im Kaufpreis enthaltenen Fahrunterricht.
Rechts: Zehn Jahre später wirbt Bernard Knubel, der das Geschäft seines Bruders über­nommen hat, für seine Markenräder, 
Zubehör und Reparaturen. Inzwischen hat sich das Niederrad etabliert.
Abbildungen: Knubel

Mit seinem Fahrradgeschäft setzt Anton Knubel den Grundstein für ein münstersches Familienunternehmen, das heute auf eine über 135-jährige Firmengeschichte zurückblickt und in der vierten Generation geleitet wird. Mit inzwischen über 430 Mitarbeitern an 13 Standorten in Münster und dem Münsterland hat Knubel – heute Spezialist für Autos – ein Stück Mobilitätsgeschichte geschrieben. Doch die Geschichte des Unternehmens ist nicht nur die des ersten Fahrradgeschäfts Westfalens und des ältesten Autohauses Münsters. Sie ist auch die Geschichte einer Familie mit einer großen Affinität zur Mobilität, und zwar in ihrer gesamten Vielfalt. So war Anton Knubels Vater Mitte der 1850er Jahre für seine Arbeit als Lademeister für die Köln-Mindener Eisenbahn nach Münster gekommen. Das Interesse an der Mobilitätsbranche legt er seinen Söhnen also gewissermaßen schon in die Wiege, insbesondere Anton und dessen Bruder Bernard. Ein weiterer Sohn, Johannes Knubel, wird später als Künstler bekannt. 

Vom Ludgeriplatz nach Athen 

Die Knubel-Brüder Anton und Bernard sind nicht nur Pioniere im Fahrradhandel, sondern prägen Münsters Verkehrsgeschichte auch auf eine andere Art: Die beiden sind passionierte Rennfahrer, organisieren erste Radrennen in Münster und machen den Radsport in der Region populär. 1896 stellt Bernard sein Radfahrtalent auch international unter Beweis: Er nimmt als Rennfahrer an den Olympischen Spielen der Neuzeit in Athen teil. Für den Sieg reicht es nicht, dennoch kehrt er mit einer Teilnahmemedaille nach Münster zurück. Im selben Jahr übernimmt Bernard das Fahrradgeschäft seines Bruders. Anton selbst widmet sich von da an zunächst der Erfindung und Fabrikation von Radzubehör, handelt – als erster Besitzer eines Führerscheins in ganz Münster – mit Autos und entdeckt schließlich seine Leidenschaft für die Fliegerei. Begeistert von dieser neuen Facette der Mobilität lernt er fliegen und wird Flugzeugkonstrukteur. Seine Passion für die Fliegerei nimmt jedoch ein tragisches Ende, als er 1915 bei einem Absturz aus über 300 Metern Flughöhe ums Leben kommt. Der Anton-Knubel-Weg in der Nähe des damaligen Flugfeldes erinnert noch heute an den Erfinder, Konstrukteur und vielfältigen Mobilitätspionier. 

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Foto: Knubel
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Abbildung: Knubel

Bruder Bernard verkauft in dem von seinem Bruder übernommenen Geschäft zunächst weiterhin Fahrräder, mit der Entwicklung zum Motor um die Jahrhundertwende kommen jedoch bald auch Motorräder und schließlich Automobile hinzu. 1911 zieht der Betrieb vom Ludgeriplatz in ein Gebäudeareal an der Hammer Straße und hat dort Platz für das eigene Wohnhaus, einen Ausstellungsraum, ein Ersatzteillager sowie eine Werkstatt und Lackiererei. Karl Heinz Knubel, Enkel von Bernard Knubel und heute 89 Jahre alt, berichtet aus den Erzählungen seines Großvaters: „Damals ging es langsam los, dass Autos sich auch im privaten Raum etablierten. Aber selbst für diejenigen, die sich ein Auto leisten konnten, war es noch lange nicht selbstverständlich, sich eines anzuschaffen. Da gingen einige Überlegungen dem Kauf voraus.“ Eine davon sei etwa die Frage gewesen, ob der Wagen stark genug für den Transport der ganzen Familie sei. „Teil des Geschäfts meines Großvaters war es, mit den Kunden nach Schöppingen zu fahren, weil es da den einzigen ernstzunehmenden Hügel in der Umgebung gab. Wenn der Wagen oben auf dem Schöppinger Berg ankam – Großvater am Steuer und die gesamte Familie des Kunden im Auto –, war der Kauf beschlossene Sache“, erinnert sich Bernards Enkelsohn.

„Wenn der Wagen oben auf dem Schöppinger Berg ankam, war der Kauf beschlossene Sache.“
Karl Heinz Knubel

Expansion ins Münsterland 

In den 1920er- und 1930er-Jahren wächst Knubel weiter, und Bernard Knubel beweist sich als tüchtiger Geschäftsmann, dessen Arbeitsalltag es in sich hat: Mehrmals pro Woche fliegt er mit dem Flugzeug zur Fabrik des damaligen Vertragspartners in Frankfurt, um von da die neuen Autos nach Münster zu fahren – damals eine siebenstündige Fahrt. Doch wenig später macht der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges dem aufstrebenden Unternehmen einen Strich durch die Rechnung. Werkstätten und Wohnhaus werden, wie fast die gesamte Hammer Straße, komplett zerstört. 
Während des beschwerlichen Wiederaufbaus – es gibt kaum Baumaterialien und Bauarbeiter, Benzin ist Mangelware und auf den zerstörten Straßen fahren kaum noch Autos – übernimmt Bernards Sohn Franz die Zügel. Ab den 1950er-Jahren erfasst dann das um sich greifende Wirtschaftswunder auch das Unternehmen Knubel, und der Kraftfahrzeugmarkt nimmt Fahrt auf. Doch trotz der Mobilitätswelle, die über Deutschland schwappt, sind Autos zu diesem Zeitpunkt noch immer etwas Besonderes. „Als ich 1952 zum Studium nach München ging, schenkte mein Vater mir einen alten Volkswagen. Ich durfte immer direkt am ersten Parkplatz vorm Haupteingang der Uni parken, weil selbst die Professoren noch keine Autos hatten“, erinnert sich Karl Heinz.  

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1955, als die Firma bereits mit Autos handelt, eröffnet Knubel vor den Toren der Stadt ein 20.000 Quadratmeter großes neues Areal, weil der Betrieb an der Hammer Straße zu klein geworden ist. Foto: Knubel
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Links: Die Entscheidung für den Standort an der Weseler Straße wird damals in der Autobranche als riskant angesehen. Später jedoch ziehen viele Autofirmen nach und lassen sich ebenfalls an der großen Ausfallstraße Münsters nieder. Foto: Knubel
Rechts: Die Motorisierung Deutschlands und des Münsterlandes schreitet voran: Vor dem Stadthaus werden 1961 die neuesten Volkswagen präsentiert.
 Foto: Archiv Stadtmuseum Münster

Doch schon bald wollen immer mehr Menschen ein eigenes Auto besitzen, die Nachfrage steigt. Der Platz an der Hammer Straße für Werkstätten, Verkaufsräume und Büros wird zu klein, sodass Knubel sich dazu entschließt, ein 20.000 Quadratmeter großes Areal an der Weseler Straße, Ecke Mersmannsstiege, zu erwerben, das damals noch weit vor den Toren der Stadt liegt. Aus der Branche gibt es für diese Entscheidung viel Skepsis: „Nicht jeder glaubte, dass das gut geht“, erinnert sich Karl Heinz. Der mutige Schritt erweist sich jedoch als richtig, später ziehen viele Automobilfirmen nach. 1955 wird die neue Betriebsanlage eröffnet – Firmensenior Bernard erlebt dies noch mit, bevor er 18 Monate später mit 84 Jahren verstirbt. Damit liegt zunächst die volle Verantwortung bei Franz Knubel, bevor wenig später Sohn Karl Heinz als dritte Generation in den väterlichen Betrieb einsteigt. Dieser erinnert sich: „In den 1960er und 1970er Jahren kamen dann einige Betriebe aus der Umgebung zu uns und fragten, ob wir sie übernehmen wollten. Das waren Männer, die keine Kinder hatten, die den Betrieb weiterführen wollten.“ So expandiert Knubel, wird Markengroßhändler nicht nur für die Stadt und den Kreis Münster, sondern auch für viele weitere Kreise im Münsterland. Die Niederlassungen werden ausgebaut und technisch verbessert, die Bedeutung des Hauses Knubel wächst. Karl Heinz Knubel macht sich nicht nur durch sein geschäftliches Engagement einen Namen: Auch kommunalpolitisch und ehrenamtlich zeigt der Münsteraner Einsatz – so engagiert, dass er 1992 das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen bekommt. Einige Jahre später wird er außerdem von Oberbürgermeister Markus Lewe mit dem Silbernen Rathaus für sein bürgerschaftliches Engagement ausgezeichnet. 

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Die dritte und vierte Generation des Familienunternehmens - Karl Heinz Knubel (links) und Sohn Johann Friedrich - führen die Erfolgs­geschichte fort. Foto: Knubel

Neue Herausforderungen 

Kurz vor der Jahrtausendwende übergibt Karl Heinz Knubel die Geschäftsführung an Sohn Johann Friedrich und damit an die vierte Generation des Familienunternehmens. Johann Friedrich, technisch und kaufmännisch umfassend ausgebildet, führt die Familienunternehmensgeschichte fort. Seit 2006 werden in der Betriebsstelle an der Hammer Straße keine Autos mehr verkauft, stattdessen wird das Areal zur zentralen Verwaltung umgebaut. Trotz des festen Standings wird das Unternehmen auch heute immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Johann Friedrich Knubel beobachtet in den letzten Jahrzehnten einen Wandel im Handwerk. „Die Relation zwischen Diagnose und Reparatur etwa hat sich deutlich verschoben. Weil es im Auto kaum noch eine Komponente gibt, die nicht mit einem Steuergerät – sprich: Computer – verbunden ist, wird es immer schwieriger, herauszufinden, wo das Problem liegt.“ Neben den immer komplexer werdenden Diagnosen erfordert auch die Fahrzeuglackierung ein spezielles Knowhow. „Wenn ein rotes Auto acht Jahre draußen steht, ist es nicht mehr so knallig rot wie am Anfang. Wenn dann ein Kotflügel lackiert werden muss, ist der knalliger als der Rest“, erklärt Johann Friedrich. Die Lackierer bei Knubel schätzen in solchen Fällen mit viel Erfahrung den Alterungsprozess ab, um die perfekte Farbe zu bekommen – eine Wissenschaft für sich. „Wir brauchen im Handwerk weiterhin Profis, Digitalisierung hin oder her!“ Und die haben sie bei Knubel. Durch Mitarbeiter, die schon ihre Lehre im Unternehmen gemacht haben und nach über 40 Jahren immer noch dort arbeiten, sind auch für ältere Fahrzeuge hohe Kompetenzen garantiert. Und selbst Urlaub mit Knubel ist inzwischen möglich – in diesem Jahr wurden auch Wohnmobile ins Angebot mit aufgenommen.  

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Karl Heinz und Johann Friedrich Knubel blicken heute auf über 135 Jahre Firmengeschichte zurück - hier in der Verwaltung an der Hammer Straße, vor den Porträts der vorherigen Generationen Anton, Bernard und Franz Knubel (v.l.). Foto: Knubel

Eine besonders große Rolle spielt bei Knubel außerdem der Service-Aspekt. „Über das Angebot an Autos und Marken kann sich heutzutage jeder selbst im Internet informieren. Aber wir kennen uns mit dem Produkt aus.“ So hat Knubel unter anderem das Service-Mobil ins Leben gerufen: Einen riesigen Truck, der sich zum Beispiel auf Supermarkt-Parkplätze in Ortschaften stellt, in denen es keine Werkstatt mit entsprechender Markenkompetenz gibt. Kunden können ihr Auto dann spontan in die Diagnose geben, während sie einkaufen gehen. Die Idee, so technisch sie auch ist, steht sinnbildlich für die Nähe zum Menschen, die das Unternehmen sich auf die Fahne schreibt: „Wir sind da, wo ihr seid“, so erklärt der Unternehmer in der vierten Generation die Service-Kompetenz von Knubel.  

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Und so sieht Knubel heute aus: Der Betrieb Münster Süd an der Weseler Straße ist einer von insgesamt 13 Standorten im Münsterland. Foto: Knubel

Nachwuchs fördern 

Neben dem Verkauf, der Wartung und Reparatur von Autos steht Knubel auch für die Ausbildung junger Kfz-Mechaniker und Automobilkaufleute. Dem Fachkräftemangel begegnet das Unternehmen mit einer hohe Ausbildungsquote. Besonders wichtig ist Johann Friedrich ein gutes Miteinander im Unternehmen. „Jeder im Unternehmen soll so arbeiten, dass sein Kollege am nächsten Morgen gerne zur Arbeit kommt und nach Feierabend gut über den Tag redet. Nicht nur das handwerkliche Geschick oder das verkäuferische Können müssen passen, sondern auch die Einstellung.“ Ein kollegiales, hilfsbereites Verhalten und viel Transparenz gehören zum Selbstverständnis des Unternehmens und seiner Mitarbeiter. 

Dass die Automobilbranche momentan angesichts des menschengemachten Klimawandels und der Umweltbelastung mit Image-Problemen zu kämpfen hat, ist den Knubels natürlich bewusst. Was dieses Thema angeht, bewahrt sich das Unternehmen eine gewisse Neutralität und will niemanden missionieren. „Wenn es ums Auto geht, sind wir gut. Ob es ums Auto geht, entscheidet der Kunde“, so Johann Friedrich, der selbst mit Zug zu den meisten Terminen fährt. Um Nachhaltigkeit bemüht sich das Unternehmen da, wo es möglich ist – nämlich in den Betrieben. In intensiven und permanenten Renovierungs- und Optimierungsprozessen werden an den verschiedenen Standorten zahlreiche Energiesparmaßnahmen umgesetzt. „Wir sind, was Umweltschutz angeht, immer up-to-date, aber Vorreiter können wir mit dem Auto als Produkt nur schwer sein“, reflektiert Johann Friedrich Knubel die Position des Unternehmens. Genau wie bei schöner Kleidung und De­signermöbeln seien es eben auch beim Auto nicht immer nur Vernunftgründe, die in eine Kaufentscheidung mit hineinspielen. „Uns geht es nicht darum, dem Kunden beizubringen, wie praktisch ein Auto ist. Aber wenn es das Auto sein soll, sind wir da und gönnen jedem seinen unvernünftigen Spaß.“ Trotzdem versucht man hier, sich für mehr Nachhaltigkeit zu engagieren, und hat sich etwa mit einem Batteriekompetenzzentrum für die Wartung von E-Autos qualifiziert.

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Maskottchen und Sympathieträger des Unternehmens ist das Knubelchen. Johann Friedrich Knubel bezeichnet es als „radikal uncool“, aber mit seinem Kult-Charme bringe das Knubelchen - etwa als Sticker auf dem Auto - die Kunden zum Lächeln.

Inzwischen ist das Unternehmen so gewachsen und organisiert, dass die Zukunft von Knubel als Familienunternehmen nicht mehr davon abhängt, ob auch eines von Johann Friedrich Knubels Kindern eines Tages in die erste Reihe des operativen Geschäfts einsteigen möchte. Mit immer wieder neuen Ideen und viel Geschäftssinn ist man hier auch für kommende Mobilitätsthemen bestens gewappnet. „Sollten es in Zukunft Lufttaxis sein, die die Münsteraner kaufen, reparieren und warten lassen wollen, muss das ja auch jemand tun!“, spekuliert Johann Friedrich schmunzelnd. So steht eines fest: Das Unternehmen, das mit seinen verschiedensten Akteuren – seien es Radrennfahrer, Flugpioniere oder Automobilvorreiter – drei Jahrhunderte miterlebt hat, wird auch in Zukunft eine feste Größe der Mobilitätsbranche im Münsterland einnehmen.  

„Sollten es in Zukunft Lufttaxis sein, die die Münsteraner kaufen, reparieren und warten lassen wollen, muss das ja auch jemand tun!“
Johann Friedrich Knubel